Einleitung
Am Nachmittag des 22. November 1963 ereignete sich eine der tragischsten Momente der amerikanischen Geschichte – die Ermordung von Präsident John F. Kennedy, als er in einer Motorradkolonne durch Dealey Plaza im Zentrum von Dallas, Texas, fuhr.
Die Vorbereitungen für die Wahlkampagne
Im Herbst 1963 bereiteten sich Präsident John F. Kennedy und seine politischen Berater auf die kommende Präsidentschaftswahl vor. Obwohl er seine Kandidatur noch nicht offiziell bekannt gegeben hatte, war klar, dass er antreten würde, und er schien zuversichtlich in Bezug auf seine Wiederwahlchancen.
Wahlkampf in Texas
Im November 1963 reiste der Präsident nach Texas, um die Unterstützung der Demokraten zu gewinnen. Er war sich bewusst, dass politische Spannungen in Texas seine Chancen beeinträchtigen könnten, und sein Ziel war es, die Partei zu einen.
Die Tragödie in Dallas
Am Morgen des 22. November begann der Tag in Fort Worth mit einer herzlichen Begrüßung der Menschenmenge. Der Präsident sprach über Verteidigung, Raumfahrt und die Bereitschaft der Bürger, Führungsverantwortung zu übernehmen.
Die Motorradkolonne bewegte sich durch Dallas, als plötzlich Schüsse fielen. Präsident Kennedy wurde getroffen und starb kurz darauf im Parkland Memorial Hospital. Der Gouverneur von Texas, John Connally, wurde schwer verletzt, überlebte jedoch.
Der Tag nach der Tragödie
Wenige Stunden nach der Ermordung wurde Lee Harvey Oswald, ein Angestellter des Texas School Book Depository, als Verdächtiger festgenommen. Doch bevor er vor Gericht gestellt werden konnte, wurde er von Jack Ruby, einem Nachtclubbesitzer, erschossen.
Beerdigung und Untersuchungen
Präsident Kennedy wurde am 25. November 1963 auf dem Arlington National Cemetery beigesetzt. Untersuchungen, wie die Warren Commission und das House Select Committee on Assassinations, versuchten die Hintergründe der Tragödie zu klären.
Schlussfolgerung
Der 22. November 1963 bleibt als ein düsteres Kapitel in der amerikanischen Geschichte eingraviert. Die Ermordung von Präsident Kennedy hat nicht nur das Land, sondern die ganze Welt zutiefst erschüttert und hinterlässt bis heute viele unbeantwortete Fragen.